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Von den Laufstegen in die Dunkelheit von Dachau

England in den 60ern. Ein junger Journalist interviewt die bald 60jährige Lee Miller, die nach einer Karriere als Fotomodell die Seiten gewechselt hatte und Fotoreporterin im Zweiten Weltkrieg wurde … und eine der wichtigsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Unwillig lässt Lee die Fragen des Reporters abblitzen und beginnt dann doch zu erzählen…

… von ihren jungen, glücklichen Jahren in Frankreich, wo sie ihre Fotografie-Kenntnisse bei Man Ray vertieft hatte. Ihrem Lover, dem surrealistischen Künstler Roland Penrose, folgte sie dann nach London und besorgte sich einen Fotojob bei der britischen Vogue.

Die Vogue-Chefin Audrey Withers, so tough wie Lee Miller selbst, hat geholfen, die zahllosen Hindernisse zu überwinden, um Lee als Kriegsfotografin in den Krieg nach Deutschland zu schicken. Lee wird für die britische Vogue berichten, wie es wenige andere getan haben. Sie war in Hitlers Wohnung in München und bei der Befreiung von Dachau. Beides hielt sie in unvergesslichen Bildern fest. 

Der Film wurde von Kate Winslet initiiert, die zusammen mit Roland Penroses Sohn Antony das Projekt startete. Als sie Antony fragte, warum es noch keinen Film über seine Mutter gibt, sagte er: „Wir haben eine ganze Kiste mit Drehbüchern auf dem Dachboden, die nie umgesetzt wurden. Sie haben sie einfach nicht verstanden.“ Jetzt hat die Kamerafrau Ellen Kuras die Regie übernommen. Kate Winslet hat produziert und spielt die Hauptrolle.

Pressestimmen
"Der Film ist ein Porträt der legen­dären Lee Miller – und eine Reflexion über die Macht der Foto­grafie. (...) ’Die Foto­grafin’ zeigt eindrucks­voll, dass der Kampf gegen das Vergessen, gegen die Ohnmacht und für die Wahrheit heute genauso wichtig ist wie damals.", so artechock.
Die taz schreibt: "Ein bewundernder, vermutlich ein liebender Blick auf eine zunächst durch das Leben verwöhnte, dann gestählte, am Ende desillusionierte Frau. Deren Fotos sind über jeden Zweifel erhaben: Sie demonstrieren, wie Frauen den Krieg wahrnehmen. Und beweisen gleichzeitig, dass seine Zerstörungswut kein Geschlecht kennt."
"Winslet spielt sie mit einer unglaublichen Präsenz, mal getrieben, selbstbewusst und souverän, mal verletzlich und scheu, mit allen Höhen und Tiefen des Lebens - und immer ehrlich." Und: "’Die Fotografin’ ist ein Film über eine Frau, die endlich die Ehre und Aufmerksamkeit bekommt, die sie schon zu Lebzeiten verdient hätte.", meint der NDR.

Die Fotografin
Start war 19. September

Regie Ellen Kuras

Drehbuch Liz Hannaz, John Collee, Marion Hume

Kamera Pawel Edelman

Musik Alexandre Desplat

Besetzung Kate Winslet, Andy Samberg, Alexander Skarsgård, Marion Cotillard, Josh O’Connor, Andrea Riseborough

IR 2024, 117 Min., engl.OmU, ab 12

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