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Die Tänzerin und der russische Prinz

Anora, genannt Ani, tanzt in einem Sex-Club in Brooklyn. Manche Gäste können sich einen Lap-Dance in einem Séparée leisten. Ivan ist einer von ihnen. Er ist der Sohn eines immens reichen Oligarchen. Seine jungenhafte, gutmütige und verschwenderische Art bezaubert Ani sofort. Auch ihr erstes Date in seiner Villa überwältigt sie: ein weitläufiger glänzender Palast mit Swimmingpool, Unmengen Personal und sensationellem Blick über Brooklyn und den East River.

Es könnte ein Märchen wie bei ‚Pretty Woman‘ sein. In jedem Fall folgen stürmische Wochen, die erst in einem Luxus-Hotel in Las Vegas und dann vor dem Altar enden. Denn Ivan möchte nur zu gerne Amerikaner werden, um seinen ungeliebten, aber sehr dominanten Eltern zu entkommen.

Sean Baker ist der Mann, der 2015 mit ,Tangerine L.A.‘ den ersten Cinemascope-Kinofilm mit einem iPhone drehte. Seine Filme spielen gerne im Milieu der Sex-, Porno- und Trans-Darsteller:innen. Sein langjähriger Kameramann Drew Daniels schuf nun einen Film im Look des Kinos der 1970er: etwas verwaschen und sehr bunt. Gedreht wurde auf 35mm-Film.

Sean Baker: „Ich meine nicht nur den Stil der Filme des New Hollywood, sondern auch der italienischen, spanischen und japanischen Filme dieser Zeit – sowohl im Stil als auch im Empfinden. Im Grunde wollte ich eine (Outsider)-Geschichte aufpolieren, die im amerikanischen Kino seit den 70er Jahren nicht mehr so richtig zur Geltung gekommen ist“.

Anora
Start ab 31. Oktober

Drehbuch, Regie, Schnitt Sean Baker

Kamera Drew Daniels

Musik Matthew Hearon-Smith

Besetzung Mikey Madison, Mark Eydelshteyn, Yuriv Borisov

US 2024, 139 Min., engl.OmU

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