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Risse in den Fundamenten des amerikanischen Traums

,The Brutalist‘ (angelehnt an die Architektur-Richtung, die gerne nackten Beton sichtbar verbaute: „Béton brut“ nannte 1952 Le Corbusier den Stil) erzählt die Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Tóth, der nach dem zweiten Weltkrieg in den USA einen Neu-Anfang versucht.

Getrennt von seiner Frau, die er in Europa zurücklassen musste, kommt er bei einem Cousin unter, der ihm auch gleich einen Job besorgt: Den Umbau einer Bibliothek im Haus des Millionärs Harrison van Buren. Das allerdings misslingt. Der hoffnungsvolle Start endet in einem Fiasko. László wird obdachlos und muss sich mit Hilfsjobs wie Kohlenschippen über Wasser halten. Seine Heroinsucht verschlimmert sich und ein Wiedersehen mit seiner Frau rückt in weite Ferne. Da taucht der exzentrische Millionär wieder auf. Er sucht einen visionären Architekten, der ein „großes“ Bauwerk zu Ehren seiner Mutter bauen soll…

Brady Corbet erzählt in einem außergewöhnlichem Film vom Schicksal der Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg an den amerikanischen Traum geglaubt haben. Adrien Brody (,Der Pianist‘) spielt – wie man so schön sagt – oscarreif.

Pressestimmen
"Es sind gleichermaßen atemberaubende wie ungekünstelte Bilder, die diesen Film immer wieder zum Ereignis machen." Und weiter: "Ein Bekenntnis zu einer künstlerischen Radikalität, wie sie sich Hollywood nur selten leistet.", schreibt die Frankfurter Rundschau.
"’Der Brutalist’ ist ein Gesamtkunstwerk, gefilmt im von Hitchcock bevorzugten Breitwandformat VistaVision. Untermalt von einem Soundtrack, der so minimalistisch wie gewaltig ist. Und versehen mit einer Bildsprache, in der offensichtliche Symbole und kleinste Details der Komplexität der Themen noch mehr Tiefe geben.", findet der NDR.

Der Brutalist
Start war 30. Januar

Regie Brady Corbet

Drehbuch mit Mona Fastvold

Kamera Lol Crawley

Musik Daniel Blumenberg

Besetzung Adrien Brody, Guy Pierce, Felicity Jones, Joe Alwyn

US 2024, 215 Min. (inkl. 15 Min. Pause), engl.OmU, ab 16

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