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Zwanzig Jahre New York

Inez war ein Schwarzes Waisenkind, das (erfolgreich?) durch das New Yorker Sozialsystem geschubst wurde. Inez ist im schlimmsten Fall impulsiv und unzuverlässig, im besten Fall anteilnehmend und steht zu ihrem Wort. Inez hat herausbekommen, dass ihr Sohn Terry, den sie nach der Geburt weggeben musste, bei seinen Pflegeeltern vernachlässigt wird und unglücklich ist. Eines Tages schreitet sie zur Tat: Inez entführt Terry…

…und versteckt sich mit ihm in Harlem, wo sie sich auskennt. Der kleine Terry weiß nicht recht, wie ihm geschieht. Noch ist er zu klein, um die Zusammenhänge wirklich zu verstehen. Inez versucht ihr Bestes, um für sich und Terry „anständig“ zu sorgen. Der Junge muss aber doch an ihrem wilden Leben teilhaben.

Die schwarze New Yorker Regisseurin A.V. Rockwell erzählt das Schicksal der beiden über gut zwanzig Jahre. Denn ihr geht es nicht nur um das herzergreifende Schicksal der Protagonisten, ihr geht es auch darum zu zeigen, wie New York City sich verändert hat. Sie sagt: „Wo zahllose Filmemacher große Oden und Liebesbriefe an die Stadt schaffen, ging es mir letztlich darum, einen Film zu machen darüber, wie New York mein Herz und das meiner Umgebung gebrochen hat.“

A Thousand and One
Start war 18. Mai 2023

Drehbuch, Regie A.V. Rockwell

Kamera Eric Yue

Musik Gary Gunn

Besetzung Teyana Taylor, Josiah Cross, Aaron Kingsley Adetola, William Catlett

US 2023, 116 Min., engl.OmU, ab 12

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