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Es sollte ein Liebesfilm werden

Dazu hat sich Wes Anderson ein starkes, geradezu einmaliges Setting ausgedacht. Wir sind im Jahr 1955 im Krater eines am 23. September 3007 vor Christus auf die Erde gestürzten Asteroiden. Dort findet jetzt der „Junior Stargazer Convent“ statt, wo einige junge Astronomie-Begeisterte und ihre Eltern an einem Wettbewerb teilnehmen wollen … der dann nicht wie geplant stattfinden kann, weil unerwartete, „weltverändernde“ Ereignisse dazwischen kommen. Für diese Ereignisse sorgt ein aus der Ferne angereister Gast, aus sehr großer Ferne…

Zum großen All-Star-Cast gehören diesmal auch Scarlett Johansson und Margot Robbie. Tom Hanks ist für Bill Murray eingesprungen, den kurz vor den Dreharbeiten der Covid-Virus erwischt hat. (Inzwischen ist er wieder gesund.) Aber auch Tilda Swinton, Adrien Brody, Bryan Cranston und Jeff Goldblum sind mit dabei … wenn alle festsitzen, weil Militär das Gelände absperrt...

Sofia Coppolas Bruder Roman hat am Drehbuch mitgeschrieben. Mädchen für alles ist auch hier Wes Andersons langjähriger Mitstreiter Jason Schwartzman in einer der Hauptrollen.

Asteroid City
Start war 15. Juni 2023

Regie Wes Anderson

Drehbuch mit Roman Coppola

Kamera Robert D. Yeoman

Musik Alexandre Desplat

Besetzung Tilda Swinton, Adrien Brody, Tom Hanks, Margot Robbie, Jason Schwartzman, Scarlett Johansson, Hong Chau

US 2023, 106 Min., engl.OmU, ab 12

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