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Film-Kino-Theater in Schwarzweiß

Nun … die Geschichte ist bekannt. Schon viele Male wurde MacBeth und seine Lady im Kino – nach einer doppeldeutigen Prophezeiung von drei wilden Frauen – Opfer ihrer Machtgier, blutige Königsmörder und langsam im Wahnsinn untergehende Menschen, die den Folgen ihres Tuns nicht gewachsen sind.

Frances McDormand trat vor einigen Jahren im Theater als Lady MacBeth auf. So kam es, dass ihr Ehemann Joel Coen – diesmal ohne seinen Bruder Ethan – ihr eine Filmfassung schrieb, die das Independent-Studio A24 mit Geld von Apples-Filmdivision realisierte. Das Setting ist hier stark reduziert, es wurde in Schwarzweiß und ausschließlich im Studio gedreht.

Der Kameramann Bruno Delbonnel fängt Blicke, Bewegungen, Perspektiven, Licht und Schatten, ein Strom der Bilder, in dem die Worte Shakespeares wie unter der Lupe einen unerwartet passenden Platz finden. Ein außergewöhnliches Werk und eine außergewöhnliche MacBeth-Verfilmung, die an Orson Welles und den deutschen Film der frühen 20er erinnert.

The Tragedy of MacBeth
Start war 25. Dezember 2021

Regie Joel Coen

Drehbuch Joel Coen nach William Shakespeare

Kamera Bruno Delbonnel

Musik Carter Burwell

Besetzung Denzel Washington, Frances McDormand, Alex Hassell, Bertie Carvel, Brendan Gleeson

US 2021, 105 Min., engl.OF|engl.OmU|dtF, FSK ab 16

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