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Das Kino durch die Augen eines indischen Kindes

Der kleine Samay weiß nicht, was ein Kino ist. Was Film ist. Bis eines Tages der strenge Vater mit Samay ins Kino geht. Für Samay wird der Besuch in dem riesigen Saal zu einem Schritt in eine neue Zeit. Als er das Kino verlässt, ist er sich sicher, dass er später Filme machen wird. Schon bald lernt er den Filmvorführer Fazal kennen, einen knorrigen alten Mann, der ganz eigene Ansichten über den Film und „das Licht“ hat. Samay lernt von der Pike auf alles über Film: seine Philosophie ebenso wie seine Technik und natürlich die vielen Geschichten!

In der Schule sieht man den kleinen Jungen jetzt kaum noch. Doch dann spitzt sich die Lage zu: Auch in Samays Stadt in Gujarati ist die Zeit vorbei, dass Film auf Zelluloid-Rollen durch die Kinos reist. Doch für die Digitalisierung des alten Kinos ist kein Geld da. 

Natürlich ist ,Das Licht…‘ auch ein indisches ,Cinema Paradiso‘. Warum auch nicht! Pan Nalin blickt hier in seine eigene Kindheit zurück und sein Film ist eine Wunderkiste voller Referenzen auf die Filme seiner Kindheit und Jugend. Nicht umsonst nennt er ihn ,Last Film Show‘. Da ist Peter Bogdanovics ,Last Picture Show‘ nicht weit. Aber auch Tornatore, Tarkowski und Satyajit Ray werden zitiert: eine Liebeserklärung an die siebte Kunst.

Das Licht, aus dem die Träume sind
Start war 12. Mai 2022

Drehbuch, Regie Pan Nalin

Kamera Swapnil. Sonawane

Musik Cyril Morin

Besetzung Bhavin Rabari, Rahul Koli, Richa Meena, Bhavesh Shrimali, Dipen Raval

FR/IN 2021, 112 Min., Gujarati OmU, ab 12

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