dt. Trailer (FSK ab 12)

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Oscar-Nominierung als Bester ausländischer Film

Kanada. Die Zwillinge Jeanne und Simon sitzen beim Notar und warten auf die Eröffnung des Testamentes ihrer Mutter Nawal, die im Nahen Osten gelebt hat, bevor sie nach Kanada kam. Der letzte Wille der Mutter: Sie erhalten jeder einen versiegelten Umschlag, den sie abliefern sollen: den einen beim Bruder (von dem sie nichts wussten) und den anderen beim Vater (den sie für tot hielten). Zuerst allein, dann zusammen mit ihrem Bruder erforscht Jeanne das Leben ihrer Mutter in den Kriegswirren des Nahen Ostens...

Während die Kinder beginnen, das gefahrvolle Leben ihrer Mutter verstehen, kehrt der Film in die Vergangenheit zurück: Szenen, in denen Lubna Azabal das schwierige Leben einer Frau im Bürgerkrieg darstellt, die Partei ergreift und zur Aktion schreitet...

Der Film von Denis Villeneuve entstand nach dem autobiografischen Bühnenstück ,Incendies‘ (dt. „Brände“ – im Ernst Deutsch Theater lief das Stück unter dem Titel „Verbrennungen“) von Wajdi Mouawad. Die spannende familiäre Detektivgeschichte in einem (näher nicht benannten) Nahost-Bürgerkrieg war als kanadischer Beitrag für den Oscar als ,Bester fremdsprachiger Film‘ nominert. Der Film bannt den Zuschauer mit seinen einfachen, „erzählenden“ Bildern bis zum letzten Augenblick: eine zweistündige Reise, die am Ende beim „gnadenlosen Trost“ ankommt, den der Krieg den Menschen bringt.

Der Film zeigt den langen Weg den Denis Villeneuve gegangen ist den ebenso harten, wie persönlichen ,Incendies‘ über den schönen Sci-Fi ,Arrival‘ mit Amy Adams bis zur starbesetzten Neuverfilmung von ,Dune‘, der im September in den Innenstadtkinos läuft.

Die Frau die singt
Incendies
Start war 23. Juni 2011

Drehbuch, Regie Denis Villeneuve

nach dem Theaterstück von Wajdi Mouawad

Kamera André Turpin

Musik Grégoire Hetzel, Pascal Mayer

Besetzung Lubna Azabal, Mélissa Désourmeaux-Poulin, Maxim Gaudette, Rémy Girard

CA 2009, 133 Min., dtF, ab 12

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