Möchten Sie einen deutschen Film in einer bereits angekündigten Vorstellungen mit erweiterten Untertiteln auf der Leinwand sehen? Melden Sie sich bei unserem Büro unter office@abaton.de mindestens 3 Tage vorher, dann schalten wir die Untertitel - falls vorhanden - gern dazu.
Möchten Sie einen Wunschtermin mit uns vereinbaren? Kontaktieren Sie uns unter office@abaton.de, Vormittagsvorstellungen ab 10 Personen sind bei uns auch kurzfristig möglich.
Über die Smartphone-App Greta können Sie die Audiodeskription für zahlreiche aktuelle Kinofilme herunterladen, so dass Sie den Film mit Ihrem Smartphone und den eigenen Kopfhörern erleben können. Eine Liste aller Filme, für die eine Audiodeskription über Greta verfügbar ist, finden Sie auf der Greta-Website.
Bei folgenden Filmen sind erweiterte Untertitel für Hörgeschädigte möglich:
Bald ist wieder Walpurgisnacht. Aber die kleine Hexe darf nicht dabei sein. Sie ist erst 127 Jahre alt und das ist definitiv zu jung für die mittsommerliche Tanznacht. Und für’s Hexen selbst ist sie auch noch zu jung. Soweit die Hexenregeln… (mehr ---> )
1960 erzählte Michael Ende von der Insel Lummerland mitten im Ozean, vom Findelkind Jim Knopf und seinem großen Freund, dem Lokomotivführer Lukas. 1961 beglückte die Inszenierung der Augsburger Puppenkiste die kleinen Fernsehzuschauer. Ende März kommt diese Real-Verfilmung ins Kino mit den Abenteuern der beiden auf dem Meer, in der Luft, in der Wüste und beim Drachen Frau Mahlzahn.
Zum dritten Mal bringt das Team Ali Ahadi (Regie) und Thomas Springer (Drehbuch) eine Geschichte frei nach den Figuren von Sven Nordkvist auf die Leinwand. Diesmal ist die Geschichte von „Freundschaft“ auch für etwas Ältere spannend. Stefan Kurt spielt Pettersson und Ahadis Tochter Roxana spricht Findus, der auch diesmal wieder (wie ein Wilder) als animierte Figur durch den Spielfilm tobt. (mehr ---> )
Von Pippi Langstrumpf über Ronja Räubertochter bis zum Michel aus Lönneberga: Kein anderer Name ist bis heute mit so vielen faszinierenden Kinderbüchern verbunden wie der von Astrid Lindgren. Unzählige Kinder haben ihre Geschichten gelesen.
Astrid Lindgren wurde mit 18 Jahren unehelich schwanger – im Schweden der 1920er-Jahre ein Skandal. Der Film erzählt, wie die junge Astrid den Mut findet, die Anfeindungen zu überwinden und ein freies, selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wir begegnen Hans-Peter (Kerkeling), als er neun Jahre alt ist. Da ist die Welt für die in Recklinghausen lebende Familie noch in Ordnung. Mit Vorliebe bringt der kleine Hans-Peter seine Umwelt zum Lachen, und ganz besonders gerne seine Mutter. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Die Mutter wird krank, dann depressiv und begeht Selbstmord.
„Irjendwie muss dat Leben ja weiterjehen!“ sagt Hans-Peter jetzt bei einer seiner spontanen Auftritte als rauchende Dame im falschen Leopardenfell. Und das tut es auch, nachdem die Großeltern zu Vater und Sohn ziehen. Aber es liegt auch an Hapes unerschütterlichem Optimismus.
Caroline Link (,Jenseits der Stille‘, ,Pünktchen und Anton‘) verfilmt Hape Kerkelings Kinderjahre mit Herz und Verstand. Sie lässt es sich nicht nehmen, seine späteren Kunstfiguren sanft anklingen zu lassen. Ruth Toma hat dem Hape-Darsteller Julius Weckauf zündende One-Liner ins Drehbuch geschrieben, die der Junge wunderbar abliefert.