engl./finn. OmU-Trailer (FSK ab 6)

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Shanghai trifft finnisches Dorf

Irgendwo im Norden Finnlands, weit weg von aller Zivilisation, liegt das Café von Sirkka – wo heute „Wursttag“ ist, wo alle Tage Wursttag ist. Die „weißen, heterosexuellen Männer“ (wie sie sich gerne selbst einordnen), die dort zu Mittag essen, stört das nicht. Eines Tages tauchen dort Cheng und sein Sohn auf – auf der Suche nach einem gewissen „Fortron“, ein Finne, den Cheng in China kannte … den dort aber niemand kennt. Cheng und Sohn wissen nicht recht weiter. Sirkka bietet ihnen ein Zimmer an. Was soll jetzt werden?

Aber da sind sie schon, da kommen sie, wie überall auf dieser Welt, gibt es sie auch in Finnland (weit entfernt von jeder Zivilisation): die Chinesen. Und dazu eine ganze Busladung von ihnen. Ob die Wurst mögen? Jetzt kann Cheng zeigen, was er am liebsten tut und was nicht umsonst sein Beruf ist: kochen. Andersherum stellt sich bald die Frage: Ob da die Finnen auch „anbeißen“? Es heißt ja Chengs Barschsuppe kann „heilen“, wenn man sie nicht nur runterschluckt, sondern „kaut“.

Mika Kaurismäki ist wie sein Bruder Aki davon überzeugt, dass es nur wenig braucht, um glücklich zu sein. Und sein Film wird jeden überzeugen, der die ohne große Komplexe schlicht vorgetragene Handlung richtig „kaut“.

Master Cheng in Pohjanjoki
Start war 13. August 2020

Regie Mika Kaurismäki

Drehbuch Hannu Oravisto

Kamera Jari Mutikainen

Musik Anssi Tikanmäki

DarstellerInnen Pak Hon Chu, Lucas Hsuan, Vesa-Matti Loiri, Anna-Maija Tuokko, Kari Vaananen

Finnland/China/UK 2019, 114 Min., dtF, ab 6

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