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Ansichten eines vorlauten Beuteltiers

Wir zitieren ausnahmsweise einmal das Presseheft. Dort steht … „Das Känguru zieht bei seinem Nachbarn, dem unterambitionierten Kleinkünstler Marc-Uwe, ein. Doch kurz darauf reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten zu bauen. Das findet das Känguru gar nicht gut. Es ist nämlich Kommunist. (Äh ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.) Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Den Rest kann man sich ja denken. Vier Nazis, eine Hasenpfote, drei Sportwagen, ein Psychotherapeut, eine Penthouse-Party und am Ende ein großer Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll…“

Der Autor dieser Zeilen und des gleichnamigen Buches, ein gewisser Marc-Uwe Kling, spricht auch das Känguru, wie er das auch schon bei den Hörbüchern gemacht hat.

Die Känguru-Chroniken
Start war 5. März 2020

Regie Dani Levy

Drehbuch Marc-Uwe Kling nach seinem Roman

Kamera Filip Zumbrunn

Erzähler Marc-Uwe Kling

DarstellerInnen Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass, Volker Zeck, Adnan Maral, Tim Seyfi, Henry Hübchen, Carmen-Maja Antoni

DE 2020, 92 Min., dtF, ab 0

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