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Ohne feste Bleibe, aber nicht ohne Humor

Während die Mitarbeiterinnen des Zentrums für obdachlose Frauen „L’envol“ sehr mit ihrer Arbeit zufrieden sind, indem sie den Frauen einen Anlaufpunkt bieten, wo es Unterstützung und warmes Essen gibt, erwartet die Stadtverwaltung „Ergebnisse“ – und zwar in Form von wieder in die Gesellschaft integrierten Frauen. Da das Zentrum aber hier nur eine Zahl von 4 Prozent liefert, dreht die Verwaltung den Geldhahn ab: In drei Monaten wird das Zentrum geschlossen.

Halb um ihr Zentrum zu retten, halb um den Frauen zu helfen beschließen die Sozialarbeiterinnen Manu, Audrey, Hélène und Angélique in den nächsten drei Monaten ein Super-Reintegrierungs-Ergebnis hinzulegen. Das stellt sich schon bald als schwierig (Klartext: eigentlich unmöglich) heraus, aber die besonderen Umstände rechtfertigen auch besondere Maßnahmen! Oder?

Der Film von Louis-Julien Petit taucht tief ein in das derbe Milieu dieser Frauen und ist trotzdem kein bitterer Sozialrealismus, sondern durchaus ein Feelgood-Film: Ein Spagat, wie es nur französische Filme hinbekommen..

Der Glanz der Unsichtbaren
Les invisibles
Start war 10. Oktober 2019

Regie Louis-Julien Petit

Drehbuch mit Marion Doussot und Claire Lajeune nach ihrem Buch

Kamera David Chambille

Musik Laurent Perez del Mar

DarstellerInneninnen Audrey Lamy, Corinne Masiero, Noémie Lvovsky, Déborah Lukunuena, Adolphe Van Meerhaeghe, Sarah Suco, Brigitte Sy

FR 2018, 102 Min., dtF|frz.OmU, ab 6

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