dt. Trailer (FSK unbekannt)

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Jean-Luc hat das Wort

In fünf Kapiteln entfacht Jean-Luc Godard einen Gedankensturm. Er beginnt mit Bildern des Krieges und er fragt: Wo ist die Macht der Bilder, wenn sie Kriege nicht verhindern können? Haben wir zuviele Bilder von Mord und Totschlag gesehen? Missbraucht das Kino seine Macht; entwertet Vergewaltigung und Folter?

Ein zweites großes Thema Godards ist die arabische Welt: Er baut sich einen arabischen Staat, wie wir ihn nicht erwartet hätten.

Jean-Luc Godard hatte schon immer seine ganz eigene Stimme im Chor der Filmemacher. Der 87-jährige lässt es sich nicht nehmen,  einmal mehr ein Werk vorzulegen, dass die Geschmäcker spaltet. Sein philosophischer Diskurs – unterlegt mit einer überwältigen Anzahl von Bildern – ist die Art Film, bei der einem der Kopf raucht. Die deutsche Synchronisation, die wir spielen, spricht Jean-Luc Godard selbst.

Bildbuch
Start war 4. April 2019

Drehbuch, Regie Jean-Luc Godard

Kamera, Schnitt Fabrice Aragno

Sprecher Jean-Luc Godard

CH 2018, 94 Min., dtF

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