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Nach dem Roman von James Baldwin

Die beiden sind ein Traumpaar: Tish und Alonzo. Und sie wünschen sich nichts anderes als ein Traumleben. In Harlem in den 70er Jahren stand das aber nicht auf dem Spielplan. Als Schwarzer war man das Opfer von gesellschaftlich sauber organisiertem Rassenhass. Da wundert es niemand, wenn Alonzo eines Tages verhaftet wird. Er soll eine Frau vergewaltigt haben. Der Polizei ist es egal, ob er an dem Abend zu Hause war und dafür zwei Zeugen hat. Jetzt sitzt Alonzo im Gefängnis und Tish sitzt auf der Besucherseite. Gerade sagt sie ihm, dass sie schwanger ist…

Mitte der 70er Jahre schilderte James Baldwin in seinem Roman „If Beale Street Could Talk“ das Leben der Schwarzen in Harlem und stellte das junge, hoffnungsvolle schwarze Liebespaar in den Mittelpunkt. Jetzt hat der Oscar-Gewinner Barry Jenkins {,Moonlight‘) den Roman des Autors und Sozialkritikers Baldwin verfilmt. Er stellt das Märchen einer wunderbaren Liebe gegen die Spirale der Not, die damit beginnt, dass Väter unschuldig im Gefängnis sitzen.

Bei den Oscars 2019 wurde die Darstellerin Regina King (sie spielt die Mutter von Tish) – nachdem sie schon den entsprechenden Golden Globe erhalten hatte – mit dem Oscar für die beste weibliche Nebenrolle ausgezeichnet.

Beale Street
Start war 7. März 2019

Drehbuch, Regie Barry Jenkins

nach dem Roman „If Beale Street Could Talk“von James Baldwin

Kamera James Laxton

Musik Nicholas Britell

DarstellerInnen Kiki Layne, Stephan James, Regina King, Colman Domingo, Dave Franco, Teyonah Parris, Michael Beach

US 2018, 119 Min., engl.OmU, ab 12

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