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Von der Unwahrscheinlichkeit des eigenen Lebens

Tony ist nicht mehr jung und „glücklich“. Zurückgezogen lebt er allein, zufrieden mit seinem Leben: mit der Scheidung von seiner Frau, mit der er sich noch gut versteht und … mit den Erinnerungen an seine Geliebte Veronica in den 60ern. Tatsächlich hatte sich Veronica damals überraschend für seinen Freund Adrian entschieden … sonst … wer weiß? Nach Adrians Selbstmord hat er allerdings auch Veronica völlig aus den Augen verloren. Tony hatte ja auch selbst ein Leben zu leben.

Dann erfährt Tony „Alles“ – oder doch jedenfalls mehr als genug. Er „erbt“ Adrians Tagebuch und erfährt dort mehr über sich als ihm lieb ist. Er fasst sich ein Herz und beschließt, sich mit Veronica zu treffen.

Wie der Roman spielt der Film in zwei Zeitebenen: er mischt die Gegenwart in langen Rückblenden mit Tonys Leben in den 60ern, das unser Held zuerst als geschönte „Geschichte“ erlebt und dann mehr und mehr der wirklich gelebten Wahrheit näherkommt.

In den Titelrollen stehen sich Jim Broadbent und Charlotte Rampling gegenüber. Den jungen Tony spielt Billy Howle, der in ,Am Strand‘ die männliche Hauptrolle spielt.

Vom Ende einer Geschichte
The Sense of an Ending
Start war 14. Juni 2018

Regie Ritesh Batra

Drehbuch Nick Payne nach dem Roman von Julian Barnes

Kamera Christopher Ross

Musik Max Richter

DarstellerInnen Jim Broadbent, Charlotte Rampling, Harriet Walter, Michelle Dockery, Emily Mortimer, Billy Howle

GB 2017, 108 Min., engl.OmU (einz. Vorst. in dtF), ab 0

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