%TFSKVAL0% | %TFSKVAL1%

STARTSEITE

PROGRAMM

SEKTIONEN

SPECIALS UND GÄSTE

SPIELFILME

DOKUMENTARFILME

KINDERKINO

VORSCHAU

FILM ABC

SCHULVORSTELLUNGEN

KINDERGEBURTSTAG

KINOBAR

GUTSCHEINE/CINECARD

ABATON-BOUTIQUE

SERVICE

KONTAKT

Drei Tage Romy Schneider

Romy Schneider hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zur deutschen Presse. Während die Medien in Frankreich sie verehrten und respektvoll behandelten (was auch heißt, dass sie ihre Stimmungsschwankungen verschwiegen), haben deutsche Medien die Schauspielerin immer wieder mit hässlichen Artikeln dümmster Art beleidigt – mit einem Revanchismus, der nicht akzeptieren wollte, dass Sissi lieber in Frankreich lebte.

Trotzdem stimmte sie im April 1981 einem Interview mit dem Stern-Redakteur Michael Jürgs zu. Er und sein Fotograf Robert Lebeck reisten dazu nach Quiberon in der Bretagne, wo Romy Schneider für drei Tage mit ihrer Freundin Hilde ausspannte. Denn Romy Schneider hatte eine Sensibilität und lebte eine Offenheit, die andere unter Druck setzen. Die drei Tage wurden für alle Beteiligten zu einer Prüfung.

Hier ist es Marie Bäumer, die in ihrem Spiel einen Einblick gibt in die sensible, komplexe Persönlichkeit einer der besten Schauspielerinnen des 20. Jahrhunderts. Der junge Robert Gwisdek spielt Michael Jürgs, Charly Hübner den Fotografen. Die exquisiten Schwarz-Weiß-Bilder stammen von österreichischen Kameramann Thomas Kiennast (,Das finstere Tal‘).

3 Tage in Quiberon
Start war 12. April 2018

Regie Emily Atef, Alice Ormières

Drehbuch Emily Atef

Kamera Thomas Kiennast

Musik Julian Maas, Christoph Kaiser

DarstellerInnen Marie Bäumer, Birgit Minichmayr, Robert Gwisdeck, Charly Hübner, Denis Lavant, Vicky Krieps

DE/AT/FR 2017, 116 Min, dtF, ab 0

GUTSCHEINE
CINECARD

AUF FACEBOOK FOLGEN

AUF INSTAGRAM FOLGEN

NEWSLETTER ABONNIEREN

NACH OBEN
KONTAKT
|
IMPRESSUM
|
DATENSCHUTZ