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Zu „Hitch und ich“ in den Kammerspielen

Marnie klaut überall Geld. Am einfachsten ist das auf ihrer Arbeitsstelle. Jetzt hat sie sich mit 10.000 Dollar abgsetzt und reist quer durch die USA, um ihre Mutter zu besuchen. Da sie die Mutter großzügig beschenkt hat, braucht Marnie neue Dollars und sucht sich einen neuen Job. Der junge Mr. Rutland hat sie eingestellt. Marnie ahnt nicht, dass der bald ihre Kleptomanie durchschaut, was den Mann – Mark heißt er – nicht davon abhält, sich in Marnie zu verlieben. Gleich beim ersten Diebatahl überführt er sie … und zwingt sie, ihn zu heiraten! Was wiederum nicht heißt, dass Marnie auch mit ihm schläft…!

Aber immerhin: Von seinem Trieb abgesehen, ist Mark ein aufmerksamer Beobachter. Als die beiden zusammen ihre Mutter besuchen, hat er genug Hinweise gesammelt, so dass es ihm gelingt, dass sich die Frauen an einen tödlichen Unfall erinnern, der ihrer beider Leben aus der Bahn geworfen hat…

,Marnie‘ ist zweifelsohne Hitchcocks am meisten von der Psychoanalyse beeinflusster Film, der zeigt, wie Traumata als Folgen von Verbrechen zur Ursache neuer Verbrechen werden. Tippi Hedren war nicht Hitchcocks erste Wahl, aber Grace Kelly, die schon zugesagt hatte, lenkte ein, als ihre fürstliche Familie meinte, dass eine irre Kleptomanin keine Rolle für die frischgebackene Fürstin von Monaco ist. Den – moralisch ebenfalls zweideutigen – männlichen Part hat Sean Connery übernommen.

Marnie

Regie Alfred Hitchcock

Drehbuch Jay Presson Allen

Kamera Robert Burks

Musik Bernard Herrmann

DarstellerInnen Tippi Hedren, Sean Connery, Diane Baker, Louise Latham, Alan Napier, Bruce Dern

US 1964, 130 Min., dtF, ab 16

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