Pearl

Vorstellung mit freiem Eintritt:
Karten gibt es am Tag der Vorstellung kostenlos an der Kinokasse.

1918. Das Filmbusiness ist noch ganz jung. Die junge Pearl aus einem kleinen Dorf in Texas träumt davon, als Tänzerin in einem Film mitzuspielen. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Pearl arbeitet auf einem Bauernhof, wo sie zusammen mit dem gelähmten Vater und der herrischen Mutter lebt, während der Ehemann als Soldat in Europa kämpft. Der Filmvorführer des lokalen Kinos befeuert die Träume der jungen Frau. Also geht Pearl zu einem Casting – eine Ablehnung ist für sie allerdings völlig unakzeptabel…

Mia Goth – die Hauptdarstellerin hat für dieses smarte Prequel zu ,X‘ auch am Drehbuch mitgeschrieben – richtet ein frauliches Blutbad an – vor allem mit Mistgabeln, aber auch anderen schnittigen Utensilien. Wunderbar sind dabei vor allem die Farben: ,Pearl‘ ist der erste Horrorfilm in hellem, buntem Technicolor – wie aus den 60ern.