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Los Angeles 1993 und Berlin 1920

Die inzwischen verstorbene Elfriede Fischinger, Witwe und Kollegin des Trickfilm-Pioniers Oskar Fischinger, erzählt in einem großen Interview über das Künstlerleben des Ehepaars. In den 20er- und frühen 30er-Jahren erschuf Fischinger farbenfrohe Meisterwerke – wie etwa den charmanten Werbefilm „Muratti greift ein“, in dem Muratti-Zigaretten zu klassischer Musik über die Leinwand schreiten.

1936 emigrierte das Ehepaar in die USA. Frustriert, bei und mit den großen Studios nicht wie zuvor unabhängige Filme produzieren zu können, drückte Fischinger sich fortan in Ölbildern aus.

Der Film präsentiert neben dem Interview die experimentellen Filme Fischingers und seine Werbefilmklassiker: ein „bewegendes“ Zeitdokument über den Mann, der vor hundert Jahren de facto den Musik-Clip erfunden hat.

Pressestimmen
Deutschlankfunk Kultur wählt den Dokumentarfilm zum Film der Woche und beschreibt ihn als guten "Kennenlern-Film" für Interessierte.
"Der Film lädt zu einem umfassenden und kompakten Parcours durch das Werk des Filmkünstlers ein", findet Filmdienst.
"Zugleich eine hinreißende Liebesgeschichte, die Leben und Werk mit der gleichen Leidenschaft begegnet", schreibt die Frankfurter Rundschau

Oskar Fischinger – Musik für die Augen
Start war 21. September 2023

Drehbuch, Regie Harald Pulch (Dokumentarfilm)

Motion Design Ralf Ott

Kamera Eckhard Jansen

Mit Elfriede Fischinger

DE 2022, 89 Min., dtF, ab 6

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