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Der schwarze Henri Cartier-Bresson

Er hieß Ernest Cole, war auf Haiti geboren, ist im Südafrika der Apartheid aufgewachsen, hat noch ein paar Jahre in New York City gelebt, bevor er mit nur 49 Jahren gestorben ist. Wie HCB interessierte er sich als Fotograf für das Leben auf den Straßen und hatte die Gabe, genau im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken. 

Sein Thema waren die Zeichen der Rassentrennung im Alltag. Aufnahmen, die er – während er noch als Bildredakteur für ein Magazin arbeitete – 1967 unter dem Titel ,House of Bondage‘ veröffenlichte. Nachdem der Bildband verboten wurde, ging Ernest Cole in die USA und konnte dabei seine Negative außer Landes bringen. Später verschwanden seine Fotos in einem schwedischen Banksafe!

Raoul Peck – wir zeigten seinen Film ,I Am Not Your Negro‘ über James Baldwin – hat aus diesem Schatz geschöpft und nimmt das Publikum in seinem Film mit auf eine bewegende Reise durch das Leben von Ernest Cole.

Ernest Cole: Lost and Found
Start war 17. April

Regie Raoul Peck (Dokumentarfilm)

Drehbuch mit Ernest Cole

Kamera Wolfgang Held, Moses Tau, Raoul Peck

Musik Alexeï Aïgui

Sprecher Lakeith Stanfield

US/FR 2024, 111 Min., engl.OmU, ab 12

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