Elli – Ungeheuer geheim

Elli ist ein kleines Gespenst. Sie lebt mit ihrem Onkel Chamberlain, der noch ein paar Jahrhunderte älter ist als Elli, in einem großen alten Haus. Doch dann kommen die „Dronen“ und entführen Onkel Chamberlain! Elli, die immer nett und freundlich ist, und auch lieber Türen benutzt (statt durch die Wände zu swooshen), wird plötzlich ziemlich wütend und danach ist das alte Haus nicht mehr bewohnbar…

Auf der Suche nach dem Onkel kommt Elli zu einem Rummel. In der Geisterbahn entdeckt sie ein paar Monster, die sich dort verstecken: eine Yeti, ein Frankenstein und ein Vampir. Die Yeti heißt Martha und achtet sehr auf ihre Kleidung (rosa Ballettkostüme). Der Vampir nennt sich Vangrufti und ist ein reichlich eingebildeter Vegetarier. Der Frankstein heißt Knarf und ist echt clever. Von ihm erfährt Elli, dass die Dronen alle möglichen Monster entführt und in den Turm Quantrix gesperrt haben. Das ist eine tolle Nachricht für Elli: Der Onkel lebt! Aber wie – bei allen Monstern – kann man ihn aus dem Turm befreien!?

Nach dem Kinderbuch von Klaus Baumgart (dem Autor von „Lauras Stern“) haben die niederländischen Animations-Regisseure Piet de Rycker und Jesper Møller einen Animationsfilm geschaffen, in dem ein kleines Gespenst eine neue Familie findet, die nach ersten Auseinandersetzungen zusammenhällt wie Pech und Schwefel.

Pressestimmen
"Mit ’Elli - ungeheuer geheim’ kommt ein bunter Geisterspaß in die Kinos. Aber keine Sorge, wirklich gruselig wird es nicht. Stattdessen erwartet euch ein kunterbunter Film mit Geistern, Monstern und Vampiren.", findet familie.de.
"Technisch ist die deutsch-kanadische Produktion wirklich schön und kann es locker mit internationalen Filmen aufnehmen. Die Geschichte ist so sympathisch gestaltet, dass sie auch amüsiert, wenn man längst nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe gehört.", so cineman.
"Der spaßige Animationsfilm wird dabei zum neuen deutschen Familienhit des Sommers und vereint dafür einige der vielversprechendsten jungen und gestandenen Stimmtalente am Mikrofon.", schreibt Kino&Co.