%TFSKVAL0% | %TFSKVAL1%

STARTSEITE

PROGRAMM

SEKTIONEN

SPECIALS UND GÄSTE

SPIELFILME

DOKUMENTARFILME

KINDERKINO

VORSCHAU

FILM ABC

SCHULVORSTELLUNGEN

KINDERGEBURTSTAG

KINOBAR

GUTSCHEINE/CINECARD

ABATON-BOUTIQUE

SERVICE

KONTAKT

Deutsche Fassung
 
 
HEUTE
18.6.
17:10
KK
SAMSTAG
21.6.
13:30
GK
OmU
 
 
FREITAG
20.6.
16:10
OBK
SONNTAG
22.6.
12:45
KK
MONTAG
23.6.
17:00
KK
MITTWOCH
25.6.
17:30
OBK
Der neue Film von Robert Guédiguian

Im Zentrum des alten Marseille lebt Rosa. Sie ist Krankenschwester, Lokalpolitikerin und die Matriarchin einer großen Familie. Rosa findet immer eine Lösung, alle halten sie für unerschütterlich. Keiner glaubt, dass sie wirklich demnächst in Rente geht.

Dann begegnet sie Henri und ihr ist passiert, womit sie nicht mehr gerechnet hat: sie hat sich verliebt. Henri hat gerade seinen Buchladen verkauft und möchte das Leben genießen. Er kann wunderbar Stellen aus Büchern zitieren, die klarmachen, dass andere schon vor Jahrhunderten dieselben Probleme hatten. Rosa spürt eine große Lust, sie „fallen zu lassen“. Aber kann sie, die alles für die anderen gibt, einfach so Zeit und mehr für sich selbst einfordern? Was wird aus ihrem Plan, für die Kommunalwahlen zu kandidieren?

Im Presseheft bricht Regisseur Robert Guédiguian eine Lanze für die Agitprop-Filme, wie sie in der jungen Sowjetunion erfunden wurden und in den 60ern neues Leben erfuhren. 

Im November 2018 sind im Zentrum von Marseille zwei benachbarte Wohnhäuser eingestürzt und haben acht Menschen unter sich begraben. Ein Ereignis, das Robert Guédiguian aufgreift und mit der jungen Alice, die sich für den Jahrestag der Katastrophe engagiert, stellt er Rosa eine junge Frau gegenüber (oder an die Seite).

Wie immer bei Robert Guédiguian sind als Darsteller dabei: Ariance Ascaride, Jean-Pierre Darroussin und Gérard Meylan – aber auch viele junge Darsteller, denn … das Fest geht weiter!

Pressestimmen
"In der Tradition des sozialkritischen Kinos von Mike Leigh oder Ken Loach.", findet die taz. "Guédiguians Botschaften sind dringlich, aufrichtig und deutlich. (...) Die Angst vor Einsamkeit, dem Älterwerden, der Unmenschlichkeit der aktuellen Politik zu verkleinern, die Menschen stattdessen zu agitieren, ist ein schönes Ziel."
"Alle stehen in diesem bezaubernden, poetisch-realistischen, episodischen Film für Facetten ihrer lebendigen Stadt, die sie gegen Vernachlässigung und Gentrifizierung mit Nachdruck für sich in Anspruch nehmen.", meint Radio Eins.
"Es gibt diese Menschen nach wie vor, für die gesellschaftliches Engagement ganz selbstverständlich zum Leben gehört. ’Das Fest geht weiter’ begleitet einige davon mit einer großen Zärtlichkeit für die unheroischen Figuren, ihre Sorgen, Nöte, Sehnsüchte – und ihre große Lebensfreude.", so die Stuttgarter Zeitung.

Das Fest geht weiter!
Start war 12. Juni

Regie Robert Guédiguian

Drehbuch mit Serge Valletti

Kamera Pierre Pilon

Musik Michel Petrossian

Besetzung Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Lola Naymark, Robinson Stévenin, Gérard Meylan

FR/IT 2023, 106 Min., frz.OmU|dtF, ab 12

GUTSCHEINE
CINECARD

AUF FACEBOOK FOLGEN

AUF INSTAGRAM FOLGEN

NEWSLETTER ABONNIEREN

NACH OBEN
KONTAKT
|
IMPRESSUM
|
DATENSCHUTZ