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Deutsche Fassung
 
 
MONTAG
2.6.
Vorstellung mit Gästen
20:00
GK
Am 1. Mai 1986

Zwei Welten prallen aufeinander, als sich Hanne, Sozialpädagogin und Mutter eines 14jährigen Sohnes, nach ihrer Scheidung entgültig von ihrer tollen Frisur, von den flotten 70ern und vom Stadtleben verabschiedet. Zusammen mit ihrem Sohn Niels zieht sie aufs Land, genauer in das alternative Wohnkollektiv „Regenbogen“, das vom verständnisvollen Peter sanft geführt wird.

Die Geschwindigkeit, mit der seine Mutter in der neuen und ungewohnten Umgebung aufgeht, macht den jungen Niels skeptisch. Wenig begeistert von Schreitherapie, Muckefuck und Gemüse-Frikadellen beginnt er, das Landleben auf eigene Faust zu erforschen. Über den geradlinigen Rocker Rakete lernt er die Bürgermeistertochter Martina kennen!

Dann kommt der 1. Mai 1986. In „Dallas“ müssen sie ohne den Ölprinzen „Bobby Ewing“ weitermachen, im russischen Tschernobyl brennt ein Kraftwerk durch.

Liebevoll erinnert sich Lars Jessen in seinem ersten Film an seine Jugend zwischen AKW-Protest und Dorfkneipe. Immer hart am Klischee und doch ohne den Personen Zwang anzutun, weckt er die Erinnerung an eine Zeit, die heute schon lang, lang her ist – und wurde dafür 2004 mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet.

Zur Hamburg Sustainability Week
Zur Aufführung am Montag, 2. Juni um 20 Uhr kommen Regisseur Lars Jessen, die Darstellerin Gabriela Schmeide und die Darsteller Peter Lohmeyer, Franz Dinda und Jens Münchow.

Am 2.6. ist Lars Jessen um 18 Uhr im HADLEY´s Abendsalon mit Kirsten Fust (Geschäftsführerin Hamburger Energiewerke), im Anschluss geht es dann mit allen Gästen ins Abaton.

Im Rahmen der Hamburg Sustainability Week 2025 zeigen wir am 2. und 3. Juni drei weitere Filme. Eine Übersicht finden Sie hier.

Die Hamburg Sustainability Week  2025 lädt Bürger:innen und zivilgesellschaftliche Akteur:innen der Stadt ein, sich eine Woche lang gemeinsam den zentralen Herausforderungen für eine lebenswerte, gerechtere, soziale und klimaverträgliche Zukunft zu widmen. Unterschiedliche Gastgeber:innen laden zu Workshops, Panels, Filmen und anderen Veranstaltungen. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten in der ganzen Stadt um daran teilzuhaben. Im Grindelviertel gibt es neben dem Abaton Kino noch die HADLEY´s Bar mit diversen Formaten zum Thema Zukunft und Stadt.

Die Filmreihe im Abaton kuratieren Lars Jessen und Nicole Zabel-Wasmuth  (Gründer von PlanetNarratives) gemeinsam mit Tina Heine vom Atelier für Zeitgenossen.

Am Tag als Bobby Ewing starb

Regie Lars Jessen

Drehbuch mit Ingo Haeb, Kai Hensel

Kamera Andreas Höfer

Musik Paul Rabiger

Besetzung Gabriela Maria Schmeide, Franz Dinda, Peter Lohmeyer, Richy Müller, Nina Petri

DE 2004, 90 Min., dtF, ab 12

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