Acht Berge

Pietro lebt mit seinen Eltern in Turin und kennt die Berge des Aostatals vor allem aus den Sommerferien. In dem kleinen Ort, wo seine Familie Urlaub macht, lebten schon damals nur noch eine Handvoll Menschen. Darunter der kleine Bruno, der ganz anders aufgewachsen ist als Pietro. Die beiden werden Freunde und bleiben sich über große zeitliche Trennungen hinaus verbunden.
Sie verbindet ihre Liebe zu den Bergen: zu denen im Aosta-Gebirge ebenso wie zu den „Acht Bergen“: den höchsten Gipfeln in Nepal!

Der Film des belgischen Filmemacher-Paares Charlotte Vandermeersch und Felix van Groeningen (,Die Beschissenheit der Dinge‘, ,The Broken Circle‘) erzählt diese Freundschaft über viele Jahre hinweg – mit drei Schauspieler-Paaren für Pietro und Bruno als Kinder, Jugendliche und Erwachsene. „Wir wollten einen monumentalen Film machen, der durch kleine Gesten erzählt wird!“, sagt das Regie-Paar. Dafür gab es in Cannes den Preis der Jury.