The Life of Chuck

Vorstellung mit freiem Eintritt:
Karten gibt es am Tag der Vorstellung kostenlos an der Kinokasse.

Die Welt geht unter, Kalifornien versinkt im Meer, das Internet bricht zusammen – doch in einer amerikanischen Kleinstadt herrscht vor allem Dankbarkeit gegenüber Charles „Chuck“ Krantz, einem gewöhnlichen Buchhalter, dessen Gesicht neuerdings freundlich von Plakatwänden und sogar aus dem Fernsehen lächelt. Wer ist dieser Mann, den niemand zu kennen scheint? Ein Rätsel, das weit zurückreicht... 

Seine Kindheit verbrachte er bei seiner Großmutter, die ihre unendliche Liebe fürs Tanzen an ihn weitergab, und seinem Großvater, der ihn in die Geheimnisse der doppelten Buchhaltung einweihte und vor dem Geheimnis der verschlossenen Dachkammer bewahren wollte… Aber wissen wir jetzt mehr?

Nach mehreren Verfilmungen von Büchern von Stephen King kannte Mike Flanagan den Horror-Autor persönlich. Eines Tages las er Kings Kurzgeschichte „The Life of Chuck“ und war von der Menschlichkeit und Tiefe der Geschichte begeistert. Es dauerte allerdings etwas, weil das Buch eigentlich von Darren Aronofsky verfilmt werden sollte. Aber schließlich gelang es ihm den Autor zu überzeugen. Denn in seinem Kopf hatte er den Film schon fertig: Rückwärts erzählt, wie das Buch, in drei Kapiteln und mit einem Twist, der das Leben in all seinen Facetten zeigt.

Und mit Tom Hiddleston, dem Loki aus den Thor- und Avengers-Filmen, der hier eine Sohle aufs Parkett legt – unvergesslich!

Unser letzten beiden Bilder zeigen Mike Flanagan – einmal mit Tom Hiddleston, einmal mit seinem Sohn, der den ganz kleinen Chuck spielt.