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Sondervorstellungen mit den Teilnehmenden der Endrunde

In Kooperation mit dem Europäischen Parlament zeigen wir die fünf Filme, die in 2025 ins Rennen um den LUX-Publikumspreis gehen. Bei allen LUX-Vorstellungen ist der Eintritt frei.

Julie bleibt stillJulie bleibt still
von Leonardo van Dijl, Belgien, Schweden, 100 min, 2024
25.2. um 15.30
Julie ist der Star an einer Elite-Tennisakademie. Ihr ganzes Leben dreht sich um das Spiel, das sie liebt. Als ihr Trainer ins Fadenkreuz von Ermittlern gerät und suspendiert wird, werden die Spielerinnen und Spieler des Vereins dazu ermutigt, eine Aussage zu machen. Doch Julie beschließt, zu schweigen...

Julie bleibt stillFlow
von Gints Zilbalodis, Lettland, Frankreich, Belgien, 85 Min., 2024
25.2. um 18.30
Die Welt, übersät mit den Überresten menschlicher Zivilisation, scheint kurz vor dem Untergang zu stehen. Ein schwarzer Kater, eigentlich ein Einzelgänger, verliert sein Zuhause durch eine gewaltige Überschwemmung. Er findet Zuflucht auf einem Boot, das von Tieren verschiedener Arten bewohnt wird. Trotz offensichtlicher Unterschiede ist er gezwungen, sich ihnen anzuschließen. Während das einsame Boot durch mysteriöse, überflutete Landschaften gleitet, muss die ungleiche Gemeinschaft Herausforderungen und Gefahren umschiffen, die in dieser neuen Welt auf sie warten. – ,Flow‘ startet am 6. März.

Julie bleibt stillDahomey
von Mati Diop, Frankreich, Senegal, Benin, 67 Min., 2024
26.2. um 16.00
November 2021. 26 Artefakte aus der Schatzkammer des Königreichs Dahomey sind auf dem Weg von Paris nach Benin. Sie sollen an ihr Herkunftsland zurückgegeben werden. Zusammen mit tausenden anderen Kunstgegenständen wurden sie 1892 von französischen Kolonialtruppen geraubt. Aber wie soll man diese Schätze aus einer anderen Zeit bei ihrer Rückkehr in ein Land empfangen, dass sich in ihrer Abwesenheit weiterentwickelt hat? Dazu entsteht eine lebhafte Debatte unter den Studierenden der Universität von Abomey-Calavi. – ,Dahomey‘ lief bei uns.

Julie bleibt stillAnimal
von Sofia Exarchou, Griechenland, Österreich, Rumänien, Zypern, Bulgarien, 116 Min., 2023
26.2. um 18.00
In der griechischen Sommerhitze bereiten sich die Animateurinnen und Animateure eines All-inclusive-Hotels auf die Hochsaison vor. Kalia ist die Leiterin der Gruppe. In glitzernden Kostümen wirbeln sie in Tanzeinlagen über dekorierte Bühnen. Im Laufe des Sommers wird die Arbeit immer härter. Die Nächte werden immer wilder, und Kalia kann ihre Probleme nicht länger verborgen halten. Doch am Ende gilt: Sobald die Scheinwerfer an sind, muss die Show losgehen.

Julie bleibt stillIntercepted
von Oksana Karpovych, Kanada, Frankreich, Ukraine, 95 min, 2024
26.2. um 20.45
Was treibt Menschen dazu, in ein anderes Land einzumarschieren und einen Krieg zu beginnen? Dieser Frage geht der Film ,Intercepted‘ nach und zeigt dabei zwei parallele Welten. In langsamen Kamerafahrten werden dem Publikum Bilder der Zerstörung gezeigt. Man sieht ukrainische Dörfer, Städte, Häuser und Straßen nach ihrer Befreiung von der russischen Besatzung. Was wir sehen, sind nicht Zerstörung und Tod, sondern Landschaften, die sich wieder mit Leben füllen. Der Film vermittelt Hoffnung – und geht gegen die Abgestumpftheit vor, die durch die Masse an Schreckensbildern in den Medien entstanden ist.
Auf der Tonspur hören wir Aufzeichnungen von Telefongesprächen zwischen russischen Soldaten in der Ukraine und ihren Familien, die 2022 vom ukrainischen Geheimdienst abgefangen wurden. Es ist schwer, zu entscheiden, was daran verstörender ist: die Erzählungen der Soldaten oder die Stimmen von „zu Hause“, die Chauvinismus und Hass wiedergeben.
Ton und Bild treffen perplex aufeinander – einzig der filmische Weg ermöglicht es, sie zusammenzuführen.

Abstimmen…
…können Sie auf einer dafür vorgesehenen Webseite des Europäischen Parlaments. Die wäre hier.

Hier geht es zur Anmeldung für die fünf nominierten Filme und für die Diskussion zum Film Flow.

Der Eintritt ist mit Anmeldung frei. Freikarten gibt es an den beiden Veranstaltungstagen an der Kinokasse.

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