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Der verlorene Caravaggio

Jahrelang hing das Bild im Esszimmer einer Familie in Madrid. Eines Tages soll es verkauft werden. 1500 Euro hätte die Familie gerne. Doch auf der Auktion kommt der Verdacht auf, dass es sich um einen verlorenen Caravaggio handelt: um das Bild „Ecce Homo“, das eine Vision der Vorführung Jesu vor Pilatus zeigt (der dann den Ausspruch tat – in etwa: „Siehe, der Mensch“ –, der dem Moment und den Bildern, die ihn einzufangen versuchen, den Namen gab). 

Tatsächlich gibt es ein „Ecce Homo“-Gemälde von 1605, das von einigen Experten aber eher einem flämischen Schüler des Meisters zugeordnet wird. Überhaupt haben Caravaggios Schüler das Motiv oft gemalt.

Der spanische Regisseur Alvaro Longoria erzählt in seinem Film die ganze Geschichte des Bildes – von der „Entdeckung“ bis tief in die Welt der Experten und Kunsthändler, die sehr offen über ihr Interesse an einem solchen „Sleeper“ berichten.

Ecce Homo
Start ab 31. Juli

Regie Alvaro Longoria (Dokumentarfilm)

Drehbuch mit Ricardo Fernández Deu, Geradro Olivares

Musik Roberto Lobbe Procaccini

Mit Jorge Coll, Andrea Lullo, Keith Christensen

ES/IT 2025, 78 Min., span.OmU

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