Ende des Krieges - letztes Telefonat zweier Generale. Ein Abschied.
Im Trickfilm ‚Letzte Generale‘ von Jochen Kuhn geht es um die Zeit nach dem letzten aller Kriege. Die Welt liegt in Schutt und Asche, die gegnerischen Generäle telefonieren aus ihren Bunkern miteinander. „Ihr habe angefangen“, „uns ging es um Demokratie“, „die Geschichte gibt uns Recht“, „kapitulieren Sie endlich“ … Jochen Kuhn und Erik Hansen sprechen die beiden Kontrahenten.
Überall auf der Welt herrschen Kriege. Jochen Kuhn thematisiert kurz und knapp.
Dokumentation zu Hiroshima und den Folgen
Dieser Dokumentarfilm aus dem Jahr 1990, der für die Abschaffung der Atomwaffen agitiert, enthält Bilder und Film-Ausschnitte, die direkt nach der Explosion aufgenommen wurden. Im Mittelpunkt des Films steht eine 95jährige Frau, die ihr Kind bei dem Atombomben-Abwurf verloren hat.
80 Jahre Hiroshima
In Kooperation mit der Internationale Ärzt:innen zur Verhütung des Atomkriegs zeigen wir am 6. August um 19.30 Uhr zwei sehr unterschiedliche Filme zum Thema.
Maler-Filmer Jochen Kuhn schildert in Letzte Generale das letzte Gespräch zweier gegnerischer Generäle nach dem Ende der Welt durch einen globalen Krieg.
Der vor 35 Jahren entstandene Dokumentarfilm Hiroshima: A Mother’s Prayer zeigt Bilder aus der Zeit nach der Katastrophe.
Letzte Generale – Der Bunkerfilm
Drehbuch, Malerei, Kamera, Produktion Kuhn Jochen
Schnitt Julia Meyer-Pavlovic
Musik Jochen Kuhn
Sprecher Erik Hansen, Jochen Kuhn
DE 2023, 6 Min., dtF, Animation
Hiroshima A Mother’s Prayer
Regie Motoo Ogasawara
Kamera Isamu Kurosawa
Musik Reijiro Koroku
Sprecherin Faith Bach
JP 1990, 30 Min., engl.OF