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The Trump Story

Donald Trump war in den 70ern ein junger Immobilien-Hai auf der Suche nach Erfolg und Geld und noch mehr Geld. Nach seinem Studium lernte er in Roy Cohn seinen Herrn und Meister kennen. Dieser selbstbewusste New Yorker Anwalt bracht ihm seine drei Grundregeln bei: 1) Angriff Angriff Angriff 2) Nichts zugeben. Alles leugnen. 3) Den Sieg für sich beanspruchen und niemals eine Niederlage zugeben. Dem ist erstmal nichts hinzuzufügen.

Höchstens, dass es im Leben des jungen Mannes einen Punkt gab, an dem sein Charakter kippte: Zuvorkommenheit wurde zu Isolation, Zuhören zu Anbellen. Und natürlich, dass der Titel des Films auf eine Realtiy-TV-Sendung mit dem selben Namen zurückgeht, mit der Trump von 2004 bis 2025 großen Erfolg hatte und eine amerikaweite Popularität erlangte.

Drehbuchautor Gabriel Sherman und Regisseur Ali Abbasi zeigen aber nicht nur die Karriere von Donald Trump, sie zeigen auch, dass diese nicht möglich gewesen wäre ohne das amerikanische Geld- und Rechts-System. Sherman: „Wo Erfolg, Geld und Macht mehr zählen als Integrität und Anstand.“

Der Milliardär und Trump-Freund Dan Snyder spendete eine Million Dollar, um den Film zu finanzieren, weil er glaubte, dass der Ex-Präsident darin positiv dargestellt werden werde…

Pressestimmen
"Als Nicht-Amerikaner hat Abbasi den entscheidenden Außenseiter-Vorteil und gewiss das Recht zu sagen, dass sich kein amerikanischer Regisseur an den Stoff herangetraut hätte. (...) Zugleich arbeitet er den Teil heraus, mit dem sich jeder identifizieren kann: der Wunsch, jemand zu sein und etwas zu erschaffen.", meint Radio 3.
"’The Apprentice’ ist eine klassische Origin Story. Es geht um die Erfahrungen die den Antagonisten zu dem gemacht haben, der er jetzt ist. Eine Leistung des Films ist es, die Struktur und den Kontext dieser Biografie zu zeigen in dem durch und durch nihilistischen System. Die dokumentarisch anmutende Kamera funktioniert sehr gut und auch das präzise Spiel der Schauspieler.", so im Deutschladfunk Kultur.

The Apprentice
Start war 17. Oktober

Regie Ali Abbasi

Drehbuch Gabriel Sherman

Kamera Kasper Tuxen Andersen

Musik David Holmes, Brian Irvine, Martin Dirkov

Besetzung Sebastian Stan, Jeremy Strong, Maria Bakalova, Martin Donovan, Catherine McNally

CA/DK/IR/US 2024, 120 Min., engl.OmU

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