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„Ein Wort von Dir – und ich lebe.“

Ein Studio im Funkhaus Wien. Zwei Schauspieler, eine Frau und ein Mann, lesen Texte, ihre Stimmen werden aufgenommen. Ab und zu wird eine Pause gemacht, eine Zigarette geraucht, auch mal ein Wort über den Inhalt gewechselt, dann geht es weiter. Die Aufnahmen, die wir sehen und hören, sind der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan: eine komplexe, über dreißig Jahre hingestreckte Liebesgeschichte in Briefen – mit großen Höhen und Tiefen.

Die Regisseurin Ruth Beckermann schlägt aus diesem „Setting“ in ihrem Film – der sich exakt zwischen Dokumentar- und Spielfilm positioniert – enormen Profit. Zum einen gelingt das dank der – zuweilen dramatischen – Worte von Bachman und Celan. Darüber hinaus schafft die Brechung in der gleichzeitig gezeigten Aufnahmesituation eine Stimmung, in der mal die Gefühle im Mittelpunkt stehen und dann wieder sich als Worte entlarven: War das eine mit Worten erträumte Liebesgeschichte?

Hannah Pilarczyk führt in ihrer Kritik auf Spiegel-Online etwas weiter in das Thema ein. (Nicht irritieren lassen – nach dem zweiten Bild geht es wirklich los.)

Die Geträumten
Die Briefe von Ingeborg Bachmann und Paul Celan
Start war 27. Oktober 2016

Regie Ruth Beckermann

Kamera Johannes Hammel

DarstellerInnen Anja Plaschg, Laurence Rupp

Österreich 2016, 92 Min., dt.F., ab 0

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