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Zur Ausstellung in der Sammlung Falckenberg in Harburg

Bruno Schulz ist ein einflussreicher, aber wenig bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts. Der polnisch-jüdische Schriftsteller wurde 1892 in Drohobycz (heute in der Ukraine) geboren und arbeitete dort als Zeichenlehrer, während er daneben seine „mythischen“ Erzählungen schrieb. 

Als die deutsche Armee 1941 Galizien besetzt hatte, fand Schulz in dem SS-Mann Felix Landau einen zweifelhaften Mäzen. Landau beauftragte Schulz mit der Dekoration des Kinderzimmers der von ihm beschlagnahmten Villa. Es wurde das letzte Werk des Künstlers. Im November 1942 wurde er auf offener Straße von einem Gestapo-Mann erschossen.

Bilder finden

Regie Benjamin Geissler (Dokumentarfilm)

DE 2002, 103 Min., O.m.U.

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