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Ulrich Waller über Film und sein Stück am St. Pauli Theater

Der damals gut 50jährige Hans Albers spielt hier einen Seemann, den es an Land gespült hat. Hannes hat einen Job als Musiker und Sänger in der Hippodrom-Bar, die von seiner Geliebten Anita gemanagt wird. Als sein Bruder stirbt, holt Hannes dessen Geliebte, die junge Gisa nach Hamburg. Sie wohnt bei ihm und kümmert sich um den Haushalt. Hannes kann ihr eine Stelle besorgen … und verliebt sich. Er beginnt, ernste Pläne zu schmieden, als die junge Gisa sich in den gleichaltrigen Georg verliebt…

In den konfusen Strukturen des Jahres 1944 war ,Große Freiheit‘ als Propagandafilm geplant, der erlaubt wurde, obwohl das Ministerium dort keine „positiven Helden“ entdecken konnte. Rein technisch mussten die Dreharbeiten wegen der alliierten Bombenangriffe von Berlin und Hamburg nach Prag verlegt werden. Nur wenige Außenaufnahmen entstanden in Hamburg, wobei Helmut Käutner im Hamburger Hafen liegende Kriegsschiffe mit Tarnplanen abdecken ließ. – In Deutschland blieb der Film während der Nazi-Zeit verboten und kam erst im September 1945 ins Kino. Die Geschichte des Films zwischen Ministerien, Zensur und Dreharbeiten finden Sie z.B. auf der Webseite des Hamburg Journal.

Große Freiheit Nr. 7

Regie Helmut Käutner

Kamera Werner Krien

Musik Werner Eisbrenner

DarstellerInnen Hans Albers, Ilse Werner, Hans Söhnker, Hilde Hildebrand, Gustav Knuth, Günter Lüders, Ethel Reschke

und Helmut Käutner als „Seemann aus Köln“

D 1944, 109 Min., dt.F., ab 12

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